Wie sieht die PR im digitalen Raum aus? Und wie verschaffen sich Unternehmen im Internet und auf Plattformen Gehör? Dazu hat sich unser Leiter PR/content Philipp Nisster für das Digitalmagazin Computerwoche Gedanken gemacht und im Beitrag die drei wichtigsten Do’s und Don’ts aufgeschrieben.
Erstens gilt es an Team und Präsenz zu arbeiten: Denn wichtig ist der schrittweise Aufbau eines Netzwerks von Online-Redakteuren, Bloggern und Influencern aus Online-Medien, sozialen Plattformen sowie den Digitalausgaben reichweitenstarker Medien.
Zweitens stehen KommunikatorInnen vor der Aufgabe, Themen aus Daten zu finden und darauf aufbauend Inhalte zu entwickeln: Neben Anwendungsfällen, Expertenmeinungen, Branchen- oder gesellschaftlichen Trendaussagen helfen Zahlen und Daten, die sowohl aus dem Unternehmen selbst kommen können oder über Auswertungen von öffentlichen zugänglichen Quellen generiert werden können.
Und last but not least: Es brauch die richtigen digitalen Produkte für die Medienarbeit: Im Formate-Baukasten sollte ein ganzes Set an digitalen Medienprodukten liegen. Umfragen, Index-Formate sowie Rankings und Top-Listen und Visualisierungen aber auch Landingpages sowie interne und externe Experten und Influencer-O-Töne.
Den vollständigen Beitrag finden Sie unter https://bit.ly/3DgPvB3.
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