Zu wenig Leads, der Wunsch nach Reichweite und Awareness oder einfach ein frischeres Image fürs Unternehmen – wenn der Arbeitgeber nach der Jahresbilanz-Besprechung den Auftrag erteilt, nach einer Agentur zu recherchieren, die dem Unternehmen unter die Arme greifen soll, dann stellt sich meistens bereits noch vor der Google-Sucheingabe die erste Frage: PR- oder Werbeagentur? Doch wo liegt da der Unterschied?
Wenn man in der Zeitung einen positiven Artikel über ein Unternehmen liest, ist das meistens das Ergebnis erfolgreicher PR. Als wahre Kommunikationsexperten wissen PR-Berater nämlich ganz genau, wie man ein Unternehmen ins beste Licht rückt. Ob durch Thought Leadership mit Experten- und Gastbeiträgen in zielgruppenspezifischen Medien, ausgeklügelte Kommunikationsstrategien, maßgeschneiderte Inhalte, SEO-Optimierung oder crossmediale Veröffentlichungen: Awareness und – das höchste immaterielle Gut jedes Unternehmens – die Reputation, werden in der PR-Agentur rein organisch aufgebaut. Maßgebend dafür ist natürlich das richtige Händchen im Umgang mit Journalisten und den relevanten Stakeholdern.
Klassischerweise besteht die Aufgabe von Werbeagenturen darin, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben und sicherzustellen, dass die Botschaft effektiv beim Zielpublikum ankommt. Sie zeichnen sich durch ihre kreativen Werbekampagnen aus, die uns im Fernsehen, Radio oder auf Social Media begegnen. Zudem sorgen sie durch die gezielte Platzierung der Marken in den richtigen Kanälen dafür, dass mit wenigen Klicks die passende Zielgruppe erreicht wird. Ob Website, Online-Shop, Kampagnen-Landingpage, Produktanimation oder Newsletter – Usability und Design sind das A und O.
Wir geben zu, dass die Grenzen oftmals fließend verlaufen, denn sowohl PR als auch Werbung verfolgen ein gemeinsames Ziel: Unternehmen und Marken bekannt zu machen. Für was sich ein Unternehmen letztendlich entscheidet, hängt also von den Unternehmenszielen ab.
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