Ursprünglich darauf ausgerichtet, die Reichweite in sozialen Medien zu steigern und direkten Click-Traffic zu erzeugen, hat sich Social SEO weiterentwickelt – oder besser gesagt der Algorithmus. Obwohl die genaue Rolle von Social Media im Suchmaschinen-Ranking intransparent ist, zeigen praktische Erfahrungen ihre Relevanz. Wir haben einmal zusammengefasst, worauf es ankommt:
Wer glaubt, dass eine hohe Followerschaft der Schlüssel zum Erfolg ist, der irrt. Die Engagement-Rate ist entscheidend. Warum? Weil sie zeigt, wie aktiv das Publikum mit den Inhalten interagiert. Die sogenannten "Social Signals", zu denen Likes, Shares und Kommentare gehören, stellen dabei einen der entscheidenden Faktoren dar und schließen auch nicht-textbasierten Content auf Plattformen wie YouTube, Pinterest und TikTok mit ein. Je aktiver Unternehmen also in den sozialen Medien agieren, desto mehr "Social Signals" werden erzeugt, die einzeln oder in Kombination mit semantisch und thematisch relevanten Inhalten organischen Traffic auf Websites generieren und Nutzersignale wie Click-Rates und Return-to-SERP-Rate verbessern. Insbesondere LinkedIn bietet ideale Voraussetzungen für einen Multi-Touchpoint-Erfolg, da die Plattform Raum für glaubwürdige und inhaltlich anspruchsvolle Inhalte bietet.
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