Lotsenfunk: Respektvoll kommunizieren

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Lotsenfunk: Respektvoll kommunizieren

Aus dem Spaß an der Arbeit und aus dem Wunsch, näher an die Kunden zu rücken, wagte Erik Sterck im Jahr 2014 gemeinsam mit seinem Geschäftspartner das Abenteuer Firmengründung. Mit einem IT-Systemhaus haben die beiden ihre Leidenschaft zu einem eigenen Business gemacht. Seither hat sich viel verändert, aber eins ist immer gleichgeblieben: Der hohe Stellenwert von respektvoller Kommunikation, insbesondere intern.

Für ein IT-Unternehmen ungewöhnlich: Auch bei der Erik Sterck GmbH ist der direkte Kontakt nicht aus der Unternehmenskultur wegzudenken. Denn auch TEAMS und Co. können die Kaffeeküche nicht ersetzen. Es heißt also: Regelmäßige Treffen müssen sein!

Doch auch nach extern gibt es in der IT viel zu sagen, und zwar in alle Richtungen: Die Kommunikation muss sowohl in die Geschäftsführungs- als auch die Arbeitsebene funktionieren. Und auch offizielle Stellen müssen, z. B. im Krisenfall, reibungslos informiert werden.

Welche kommunikativen Hürden Erik Sterck in der Branche sieht und welcher seiner Linkedin-Posts absolut nach hinten losgegangen ist, das alles und noch viel mehr hat er Isabelle Hübner in der neunten Ausgabe des Lotsenfunks erzählt.

Hier geht es zur ganzen Folge.

Isabelle Hübner

PR-Beraterin

huebner@echolot-pr.de


Neukunde Endress+Hauser bei echolot public relations der PR-Agentur aus Stuttgart

echolot public relations und Endress+Hauser kommunizieren Messtechnik zum Anfassen

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echolot public relations und Endress+Hauser kommunizieren Messtechnik zum Anfassen

Endress+Hauser zählt zu den führenden Anbietern von Messgeräten, Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Prozessautomation und unterstützt Kunden bei der Umsetzung zukunftsorientierter und nachhaltiger Prozesse. Jetzt setzt das Unternehmen bei der Pressearbeit in Deutschland auf die Expertise der Stuttgarter PR-Agentur echolot public relations.

Der Fokus der Strategie- und Pressearbeit soll darauf liegen, die Position von Endress+Hauser als Vordenker in der Branche und darüber hinaus zu stärken, und insbesondere die Expertise in den Bereichen Technologie, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung bei Stakeholdern zu verankern. So soll die verstärkte PR-Arbeit die Sichtbarkeit des Unternehmens erhöhen und die Bedeutung von Messtechnik in Industrieapplikationen und Prozessen anfassbar machen.

Wir freuen uns auf die Kommunikationsaufgabe, denn bei vielen der großen gesellschaftlichen Themen, wie der digitalen und grünen Transformation der Wirtschaft, spielt Messtechnik eine elementare Rolle.

Weitere Informationen zu Endress+Hauser unter: www.de.endress.com/de/

Philipp Nisster

Head of PR & Content

nisster@echolot-pr.de


echolot public realtions PR Agentur aus Stuttgart Tiktokisierung

Tiktokisierung – Content is king!

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Tiktokisierung – Content is king!

TikTok, Instagram Reels, YouTube Shorts, Snapchat Stories – die Vielfalt an Kurzvideo-Formaten in den sozialen Medien nimmt kontinuierlich zu. Diese “Tiktokisierung” verändert die Erfolgsdynamik in den sozialen Medien. Wo zuvor die Anzahl der Follower als Maßstab galt, liegt nun der Fokus verstärkt auf dem Inhalt selbst. Aus PR-Sicht eine gute Entwicklung, die vor allem kleineren Unternehmen und Start-ups in die Karten spielt:

  • So einfach wie jetzt war es noch nie, Awareness im Internet zu bekommen. Ein witziges Video oder auch ein Trend können den Corporate Account plötzlich im ganzen Land bekannt machen. Wichtig ist: regelmäßiges Posten, auf Kommentare reagieren und bloß keine offensichtliche Eigenwerbung.
  • Die Awareness geht über TikTok hinaus: Jede Social Media Plattform, die ein Unternehmen bespielt, erzeugt Social Signals. Diese Likes, Shares und Kommentare generieren organischen Traffic auf die Website und verbessern Nutzersignale wie Click-Rates und Return-to-SERP-Rate. Sprich: Die eigene Website klettert im Google Ranking nach oben.

Während andere Social Media Plattformen wie Instagram mit Reels und YouTube mit Shorts auf den Erfolgszug aufgesprungen sind, zögern viele Unternehmen noch, sich auf TikTok zu präsentieren. Doch wie heißt es so schön: “Wer nicht wagt, der nicht gewinnt”. Es lohnt sich, die Plattform zu erkunden und das Potenzial für die eigene Marke zu nutzen.

echolot public relations Agentur Stuttgart - PR-Beraterin Alice Baumbusch

Alice Baumbusch

PR-Beraterin & Team Lead SEO/Content

baumbusch@echolot-pr.de


echolot public relation, die PR-Agentur aus Stuttgart

In berührender PR-Mission

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In berührender PR-Mission

Kaffee trinken und dabei Gutes tun, war die Devise unseres Kunden Endress+Hauser. Im Rahmen eines jährlichen Spendenprojekts stellt das Unternehmen Kaffee, der für 30 Cent die Tasse an die Mitarbeitenden gegeben wird. So kamen in diesem Jahr 4.000 Euro zusammen, die nun an das Kinder- und Jugendhospiz in Stuttgart gespendet worden sind.

Wir haben die Spendenübergabe begleitet und aus erster Hand einen sehr beeindruckenden und berührenden Einblick in die Arbeit der Verantwortlichen erhalten. Das Haus ist das einzige Kinderhospiz in ganz Baden-Württemberg. Es bietet Entlastungsaufenthalte für Familien mit Kindern, die lebensverkürzt erkrankt sind sowie Fürsorge und Begleitung, die weit über die Erkrankung und den Tod hinaus gehen, hat uns Christina Semrau, Leitung Fundraising beim Hospiz Stuttgart, vor Ort geschildert.

Ein wundervoller Ort – wir sind sehr dankbar, dabei gewesen sein zu können.

Philipp Nisster

Head of PR/Content

nisster@echolot-pr.de


Neues Web- und Markenbild für Erik Sterck GmbH

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Neues Web- und Markenbild für Erik Sterck GmbH

Bereits seit Sommer 2023 unterstützen wir die Erik Sterck GmbH aus Leonberg in allen Fragen der Öffentlichkeitsarbeit. Als Mitgründer und Geschäftsführer Erik Sterck anlässlich des 10-jährigen Jubiläums nach einem neuen Markenauftritt fragte, zögerten wir nicht lange und holten unsere Kolleginnen und Kollegen der echolot Group mit ins Boot.

Gesagt, getan: Heute freuen wir uns, das neue Erscheinungsbild präsentieren zu dürfen. Der neue Marken- und Webauftritt unterstreicht, dass sich das Unternehmen große Ziele gesetzt hat und sein Beratungs- und Dienstleistungsangebot mit dem Fokus Datacenter, Cloud-Native-Services und Cybersecurity weiter ausbauen wird. Gerade wenn es um Cybersecurity geht, nimmt Erik Sterck eine rasch wachsende Nachfrage wahr, vor allem auch von mittelständischen Unternehmen. Denn die fortschreitende Digitalisierung vieler Unternehmensbereiche, die unerlässlich sei, um wettbewerbsfähig zu sein, eröffne Angriffspunkte für Cyber-Attacken. „Es geht daher darum, maximale Vorkehrungen für die Cybersecurity zu treffen“, so Erik Sterck.  „Unser 10. Geburtstag ist ein willkommener Anlass, unserer Marke ein neues Gesicht zu geben. Das neue Erscheinungsbild läutet zugleich die Phase ein, in der unser Unternehmen das Jugendstadium verlässt und wir neue strategische Weichen für die Weiterentwicklung unseres Geschäfts stellen.“

„Erik Sterck ist ein High-End-Anbieter, und unser Ziel ist es, den Wert der IT für Unternehmen und die Gesellschaft auf allen Kanälen überzeugend zu vermitteln und erlebbar zu machen“, sagt Philipp Nisster, Geschäftsleitung von echolot public relations. „Das neue Web- und Markenbild ist dabei ein entscheidender Schritt.“

Hier geht`s zur neuen Website: www.eriksterck.de

echolot public relations Agentur Stuttgart - PR-Beraterin Alice Baumbusch

Alice Baumbusch

PR-Beraterin & Team Lead SEO/Content

baumbusch@echolot-pr.de


Social SEO: Mit Linkedin, Twitter; TikTok und Co. das Google Ranking verbessern - echolot public relations, die PR-Agentur aus Stuttgart

Mehr als nur Likes - Wie Instagram, Linkedin und TikTok das Google-Ranking verbessern

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Mehr als nur Likes - Wie Instagram, Linkedin und TikTok das Google-Ranking verbessern

Ursprünglich darauf ausgerichtet, die Reichweite in sozialen Medien zu steigern und direkten Click-Traffic zu erzeugen, hat sich Social SEO weiterentwickelt – oder besser gesagt der Algorithmus. Obwohl die genaue Rolle von Social Media im Suchmaschinen-Ranking intransparent ist, zeigen praktische Erfahrungen ihre Relevanz. Wir haben einmal zusammengefasst, worauf es ankommt:

Wer glaubt, dass eine hohe Followerschaft der Schlüssel zum Erfolg ist, der irrt. Die Engagement-Rate ist entscheidend. Warum? Weil sie zeigt, wie aktiv das Publikum mit den Inhalten interagiert. Die sogenannten “Social Signals”, zu denen Likes, Shares und Kommentare gehören, stellen dabei einen der entscheidenden Faktoren dar und schließen auch nicht-textbasierten Content auf Plattformen wie YouTube, Pinterest und TikTok mit ein. Je aktiver Unternehmen also in den sozialen Medien agieren, desto mehr “Social Signals” werden erzeugt, die einzeln oder in Kombination mit semantisch und thematisch relevanten Inhalten organischen Traffic auf Websites generieren und Nutzersignale wie Click-Rates und Return-to-SERP-Rate verbessern. Insbesondere LinkedIn bietet ideale Voraussetzungen für einen Multi-Touchpoint-Erfolg, da die Plattform Raum für glaubwürdige und inhaltlich anspruchsvolle Inhalte bietet.

echolot public relations Agentur Stuttgart - PR-Beraterin Alice Baumbusch

Alice Baumbusch

PR-Beraterin & Team Lead SEO/Content

baumbusch@echolot-pr.de


Warum KI menschliche PR-Beratung nicht ersetzen kann

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Warum KI menschliche PR-Beratung nicht ersetzen kann

Sich einen Linkedin-Post, eine Pressemitteilung ein reaktives Statement von ChatGPT und Co. ausgeben lassen – in der schnelllebigen Welt von Pressearbeit und Social-Media eine reizvolle Vorstellung. Grundsätzlich ist dagegen auch nichts einzuwenden, sich von KI-Tools unterstützen zu lassen. Allerdings darf man sich nicht der Illusion hingeben, dass KI vollwertige PR-Arbeit leisten kann. Drei Beispiele aus der Praxis:

 

  1. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Um die Qualität eines KI-generierten Textes beurteilen zu können Bedarf es menschlicher Expertise vor dem Bildschirm. Sowohl der finale Faktencheck als auch die Kontrolle der Tonalität, Detailtiefe, Formulierungen etc. sollte von einer PR-erfahrenen Person übernommen werden.

 

  1. In der PR zählt der „Faktor Mensch“

PR ist so viel mehr als der Versand von Pressemitteilungen und der Veröffentlichung von Social-Media-Posts. Der persönliche Kontakt zu Redaktionen, das Heraushören von Zwischentönen und manchmal auch das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, machen die Pressearbeit aus. Die PR-Abteilung abschaffen und die Arbeit ChatGPT auslagern? Keine gute Idee.

 

  1. Die Kunst, „Nein“ zu sagen

Gerade wenn Kunden sehr spezifische Vorstellungen haben, ist es oftmals an den (menschlichen!) PR-Beraterinnen und Beratern, diese behutsam an die realen Gegebenheiten anzugleichen. Hier gilt es, mit Fingerspitzengefühl und Souveränität die richtigere Strategie durchzusetzen. Dazu gehört auch bisweilen, unrealistische Erwartungen dämpfen zu müssen – schwer vorstellbar, das Künstliche Intelligenz diese Aufgabe übernimmt.

 

Ist der Einsatz von KI in der PR-Arbeit also gänzlich undenkbar? Nein, sicher nicht. Denn gerade in oben genannten Feldern der Texterstellung kann KI wertvolle Unterstützung leisten. Ein vollständiger Ersatz für menschliche Arbeit ist sie aber nicht.

Isabelle Hübner

PR-Beraterin

huebner@echolot-pr.de


Strategisch stark: Wie Corporate Influencer die Unternehmenskommunikation auf das nächste Level heben

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Strategisch stark: Wie Corporate Influencer die Unternehmenskommunikation auf das nächste Level heben

Wenn von Influencern die Rede ist, denken viele automatisch an Internet-Stars und Sternchen wie Pamela Reif, Dagi Bee und Co. Wer einen von ihnen als Kooperationspartner gewinnen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Dabei sind die besten Markenbotschafter näher als man denkt – nämlich in den eigenen Reihen der Mitarbeitenden. Die Rede ist von Corporate Influencern, also Angestellte, die in ihren eigenen digitalen Plattformen Informationen zu unternehmensspezifischen Themen teilen. All dies getragen von der Idee, die Unternehmensziele zu unterstützen. Heute gibt es sie mehr denn je, denn gerade auf der Plattform TikTok bauen sich viele über Nacht eine Millionenreichweite auf. Aber auch auf Instagram glänzen viele mit mehreren Tausend Followern. Diese enorme Reichweite, in Verbindung mit der Glaubwürdigkeit, bewirkt eine grundlegende Veränderung im Employer Branding. Mitarbeiter und Experten entwickeln sich dadurch zu authentischen Sprechern für unternehmensrelevante Themen, was eine praxisnahe und unmittelbare Kommunikation ermöglicht. Im Folgenden geben wir Einblick, worauf es dabei ankommt:

Die Auswahl geeigneter Corporate Influencer ist von zentraler Bedeutung, um das Image und die Präsenz eines Unternehmens in den sozialen Medien zu stärken. Nicht jeder, der viele Follower im Internet hat, ist automatisch geeignet für die Rolle des Markenbotschafters. Vielmehr geht es um intrinsische Motivation und Authentizität. Die Begeisterung für die Rolle und die klare Identifikation mit den Unternehmenswerten sind entscheidend.

Aber Vorsicht: Wer sich von hohen Followerzahlen blenden lässt, kann tief fallen. Mindestens genauso wichtig sind nämlich Engagement, Glaubwürdigkeit und die Nähe zur Community. Nur wer sein Profil gut pflegt, viel interagiert und professionell agiert, wird belohnt.

Doch damit nicht genug: Ist der Corporate Influencer gefunden, muss er auch geschult und unterstützt werden. Dafür braucht es eine umfangreiche Corporate-Influencer-Strategie. Das beinhaltet das Vermitteln des Verständnisses für die Arbeitgebermarke, die Entwicklung von Leitlinien für die Kommunikation in sozialen Netzwerken und die Bereitstellung von Schulungen in relevanten Bereichen. Regelmäßige Feedbackgespräche und die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Influencern und internen Abteilungen sind weitere Schlüsselfaktoren für den Erfolg.

Insgesamt haben Corporate Influencer das Potential, die Unternehmenskommunikation zu stärken. Um jedoch die Vorteile zu maximieren und die Risiken zu minimieren, ist eine durchdachte Strategie und klare Kommunikation unerlässlich. Eine sorgfältige Planung und klare Vorgaben gewährleisten, dass die Botschaften der Corporate Influencer im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen und die gewünschte Wirkung in der Zielgruppe entfalten. Somit wird nicht nur die Authentizität der Markenbotschafter gestärkt, sondern auch das Unternehmen kann die vielfältigen Möglichkeiten von Corporate Influencern optimal nutzen.

echolot public relations Agentur Stuttgart - PR-Beraterin Alice Baumbusch

Alice Baumbusch

PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de


Ausblick 2024

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Ausblick 2024

Das Jahr 2024 hat begonnen und wenn eines sicher ist, dann das es turbulent zu gehen wird: In Deutschland richten sich die Augen auf die Landtagswahlen in Ostdeutschland und die grüne Transformation von Industrie und Wirtschaft. Beides birgt gesellschaftliche Sprengkraft. Zugleich werfen die US-Wahlen ihre Schatten voraus und damit wird auch die Frage nach der Stärke von westlichen Demokratien neu gestellt.

Was bedeutet dies für die Kommunikation von Unternehmen?

Eines ganz sicher nicht: Schotten dicht und in Deckung zu gehen, wäre das falsche Motto. Wenn sich politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sphären – Stichwort grüne Transformation – immer stärker vermengen, wächst der Anspruch, über eigene Produkte und das Unternehmen hinaus Stellung zu beziehen, weil viele Themen gesellschaftliche Relevanz haben. Ohnehin zeigen Studien längst, dass Stakeholder, sei es die eigenen Mitarbeitenden oder Externe wie Kunden, Investoren oder Partner, dies immer deutlicher einfordern. Befeuert wird dies zugleich durch eine immer schnellere Abfolge und Verdichtung von digitalen Medien und Nachrichten. Für die Kommunikationsabteilungen ist dies häufig ein Spagat, in dem es zwischen verschiedenen Interessen und Schwerpunkten abzuwägen gilt, ohne dabei die stringente Linie zu verlieren.

Zugleich bieten sich hier kommunikative Chancen, einer breiteren Öffentlichkeit mit eigener Expertise Orientierung zu bieten und zu sagen, was relevant ist und was nicht. Zum Beispiel, wenn es um technologische Innovationen geht, die für den Weg in eine klimaneutrale Wirtschaft sorgen. Oder mit Blick auf neue Märkte wie im Bereich Elektromobilität, wo rund um Infrastruktur und Energieversorgung die Geschäftsmodelle von morgen entstehen.

Nicht weniger relevant ist die Frage, ob und wie sich Unternehmen einbringen bei Populismus und Fake News – die US-Wahlen werden Debatten darüber wieder sehr viel stärker in den Fokus rücken. Welchen Bezug hat dies auf eigene Mitarbeitende? Welche Fragen stellen sich für ausländische Standorte? Längst spielen diese und weitere Fragen auch abseits von Konzernen eine Rolle – Kommunikatoren sollten sich nur damit beschäftigen, sondern diese auch in ihren Strukturen vorantreiben – dies bietet die Chance, ein strategisches Kommunikationsmanagement aufzusetzen, wo noch nicht vorhanden.

Künstliche Intelligenz

Für das Handwerkszeug der Kommunikatoren selbst wird Künstliche Intelligenz eine ganz andere Rolle spielen. Nicht nur wenn es um die Kreation von Content geht, auch beim Monitoring aktueller Trends auf Medienplattformen, bei der Erstellung und Auswertung von Berichten oder auch bei der Verwaltung von Pressemitteilungen. KI kann aber auch verstärkt in der Social-Media-Verwaltung eingesetzt werden, um effizientes Community-Management, automatisierte Beitragsplanung und Analysen von Social-Media-Daten zu ermöglichen. Grenzen gibt es hier nahezu keine.

Awareness: Das Auge hört mit

Ellenlange Pressemitteilungen, Reportings und Interviews haben ausgedient, solange sie nicht mit visuellen Inhalten bespielt werden. Bilder, Videos und Infografiken werden immer wichtiger und ziehen die Aufmerksamkeit der Journalisten und die seiner Leser auf sich. Dieser neue Ansatz startet bereits beim Pitch und zieht sich bis in die Berichterstattung hinein. Wer also Themen gut platzieren möchte, muss über den Inhalt hinausdenken und weiteres Material zur Verfügung stellen. Schließlich sagen Bilder mehr als tausend Wörter.

Unsere Empfehlung: Wer jetzt noch nicht seine Comfort-Zone verlassen hat, sollte den Schritt 2024 endlich wagen. Das PR-Umfeld verändert sich und wer nicht mitzieht, bleibt auf der Strecke. Es gilt also innovativ zu denken, schnell zu agieren, auf neue Trends einzugehen und mit Professionalität zu glänzen. Are you ready?

Philipp Nisster

Geschäftsleitung

nisster@echolot-pr.de


echolot public relations kommuniziert für Stadtwerke Esslingen

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echolot public relations kommuniziert für Stadtwerke Esslingen

Die Stuttgarter Kommunikationsagentur unterstützt die Pressearbeit der Stadtwerke Esslingen. Der Energie- und Wasserversorger beliefert rund 200.000 Menschen rund um Esslingen am Necker mit Erdgas, Wärme, Trinkwasser und Ökostrom und betreibt die Esslinger Bäder.

Zum Mandat zählt die reguläre Pressearbeit inklusive Social Media genauso wie die Ad-Hoc Pressearbeit, etwa wenn es um Krisen- oder Notfall-PR sowie die Kommunikation mit Stakeholdern geht. „Als Energieversorger spielen die Stadtwerke Esslingen nicht nur eine zentrale Rolle in Esslingen und der Region, sondern zählen auch zu den Innovatoren in Sachen Ausbau von Fernwärmenetzen und beim Einsatz von Wasserstoff zur Energieversorgung“, sagt xxx von echolot public relations.

Der Fokus der Pressearbeit liegt auf gezielten Kommunikationsmaßnahmen, um die Bürgerinnen und Bürger über die aktuellen und bevorstehenden Projekte der Stadtwerke Esslingen zu informieren. Ziel ist es, das Verständnis für nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinschaft zu stärken und die Aufgaben der Stadtwerke als verlässlichen Partner zu transportieren.

echolot public relations Agentur Stuttgart - PR-Beraterin Alice Baumbusch

Alice Baumbusch

PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de