Managementfehler, die PR-Krisen auslösen
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Managementfehler, die PR-Krisen auslösen
Wodurch werden Kommunikationskrisen ausgelöst? Das ist eine der Fragen, die der aktuelle Trendreport von news aktuell und Faktenkontor beantwortet. Wir stellen die Ergebnisse vor.

PR-Krisen schaden der Reputation, im schlimmsten Fall stellen sie die gesamte Licence to Operate von Unternehmen in Frage. Beispiele finden sich zuhauf – dabei sind es nicht nur die prominenten Fälle wie etwa um Tönnies im Zusammenhang mit Corona-Infektionen, sondern auch im industriellen Mittelstand, sei es, wenn es um die Schließung von Standorten oder die Übernahme bzw. die Veräußerung von Unternehmensteilen geht.
Wie die Studie zeigt, sind für die PR-Profis hierzulande das Vertuschen von Fehlern (51 Prozent), ein unprofessioneller Umgang mit Medienvertretern (39 Prozent) und schlicht das Treffen von strategischen Fehlentscheidungen (39 Prozent) die häufigsten Fehler, die Kommunikationskrisen von Unternehmen nach sich ziehen. Zudem sieht jeweils ein Drittel der Befragten Falschaussagen in der Öffentlichkeit und Verstößen gegen Compliance-Regeln als großes Krisenpotential. Was Social Media anbelangt, ist auch die Sorge um persönliches Fehlverhalten der Geschäftsführung für 24 Prozent der Befragten im Hinblick auf mögliche Imagekrisen relevant.
„Wir beobachten, dass gerade in der Managementkommunikation häufig handwerkliche Fehler zu negativer PR führen, was sich nachteilig auswirkt – angefangen beim eigentlichen Kerngeschäft über Transaktionen bis hin zum Verlust der Glaubwürdigkeit bei Kunden oder Stakeholdern“, sagt Axel Wolfgang, CEO bei echolot. Bei veritablen Managementfehlern bzw. Fehlentscheidungen entscheidet der eigene Umgang mit diesen über die Wahrnehmung am Markt und in der Öffentlichkeit. Wird frühzeitig und transparent informiert? Kann eine Perspektive bzw. Lösung aufgezeigt werden? Werden Mechanismen eingerichtet, die in Zukunft zu anderen Entscheidungen führen? Abblocken, Abwiegeln oder Aussitzen hingegen verstärkt in den meisten Fällen die Image- und Unternehmenskrise. „Kommunikatoren sind hier in ihrer Beraterfunktion für das Management gefragt“, sagt Axel Wolfgang.
An der Herausforderung wachsen
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An der Herausforderung wachsen
Krisensituationen kommen ohne Ankündigung und erfordern eine möglichst schnelle Reaktion – das haben uns die letzten Monate zu Genüge gezeigt. Mit der Herausforderung geht jedoch auch jede Menge Potenzial Hand in Hand. Das Konzept einer modularen Mikroklink der SEMODU AG ist ein Paradebeispiel dafür. Es wurde nun von der Initivative Deutschland – Land Der Ideen / Beyond Crisis ausgezeichnet. Wir freuen uns, einen so visionären Kunden in der Kommunikation für das Projekt unterstützen zu dürfen.

Zehn Tage für den Bau einer Klinik mit 1000 Patienten – das war in Deutschland bislang glücklicherweise nicht notwendig. Besonders das Gesundheitssystem muss jedoch in der Lage sein innerhalb kürzester Zeit die Versorgung von kranken bis schwerkranken Patienten zu garantieren. Sei es im Laufe der derzeitigen Pandemie oder in zukünftigen Krisensituationen.
Die SEMODU AG hat angesichts dieser aktuellen Brisanz mithilfe erfahrener Intensivärzte zwei Konzepte für sogenannte Mikrokliniken entwickelt, die dank modularer Bauweise innerhalb weniger Tage aufgebaut werden können. In Kombination mit der seriellen Vorfertigung ermöglicht diese Bauweise die Klinik an den Verlauf einer Krisensituation anzupassen und nach ihrem Einsatz schnell zurückzubauen, um sie bei Bedarf an anderen Standorten erneut einzusetzen. Das erste Klinikkonzept bietet Platz für 36 Patienten und 20 Mitarbeiter und kann wenn nötig erweitert werden. Es ist speziell auf die Anforderungen der Corona-Pandemie angepasst. Das heißt in der Praxis: Räume sind so organisiert, dass sich die Wege von Patienten, Personal und Material möglichst wenig kreuzen. Das zweite Konzept folgt dem gleichen Prinzip, ist jedoch für 20 Schwerkranke und 10 Mitarbeiter gedacht.
Die SEMODU AG darf sich nun über eine Auszeichnung für ihr eingereichtes Konzept von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ freuen. Seit Jahre bietet diese eine Plattform für herausragende unternehmerische Erfolgsgeschichten. Um das aktuell freigesetzte Potenzial sichtbar zu machen und ein positives Signal an alle Ideengeber zurückzugeben, wurde das Projekt „Beyond Crisis“ ins Leben gerufen. Über 100 unterschiedliche Ideen wurden bisher eingereicht und machen deutlich: Es ist nicht die Zeit den Kopf in den Sand zu stecken.
Storytelling, Positionierungs- und Transaktions-PR für Semodu
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echolot public relations mit Storytelling, Positionierungs- und Transaktions-PR für Semodu

Die PR-Spezialisten aus Stuttgart betreuen die Pressearbeit der Semodu AG, wenn es um PR zur Positionierung des Managements und die PR-Begleitung von Transaktionen, etwa zum Kleinen Olympischen Dorf nahe Berlin, geht. Semodu entwickelt auf Basis modernster Softwarelösungen und komplexen mathematischen Systemen qualitativ hochwertige Gebäudemodule sowie neue Methoden für die Steuerung von Gebäuden. Mit Standorten in München, Stuttgart und Berlin ist das Unternehmen um Vorstand Frank Talmon l’Armée bundesweit und international tätig u.a. mit Projekten in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.
PR Case: Europa macht Druck
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PR Case: Europa macht Druck – Additive Fertigung als Technologie von Morgen
Europa ist Hochburg für additive Fertigung, besser bekannt als 3D-Druck, mit Deutschland an der Spitze im europäischen Vergleich. Das zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie des Europäischen Patentamts (EPA).

Die Studienergebnisse wurden im Rahmen einer digitalen Konferenz des Europäischen Patentamts „Shaping tomorrow: 3D printing and its impact on IP“ vom Chefökonom des EPA Yann Ménière vorgestellt. echolot public relations unterstützte das Europäische Patentamt bei der PR-Kommunikation der umfangreichen Analyse in Deutschland und UK.
Die Patentanmeldungen beim EPA im Bereich 3D-Druck sind in den vergangenen Jahren jährlich um 36 Prozent, und damit zehnmal schneller als die Gesamtzahl aller Patentanmeldungen, gestiegen. Deutschland ist in diesem Technologiefeld europaweit führend und belegt global nach den USA den zweiten Rang. Europäische Spitzenregion und damit Zentrum für 3D-Druck ist München.
Als Teil des Booms digitaler Technologien kommt die additive Fertigung in zahlreichen Industriezweigen zum Einsatz: im Gesundheitssektor, bei Energie und Verkehr, der Elektronik, im Bauwesen, bei Konsumgütern und sogar in der Lebensmittelbranche. Insbesondere in der Medizintechnik, wo 3D-Druck derzeit zur Unterstützung von COVID-19-Patienten eingesetzt wird, zeigt sich das Potenzial der Technologie. Besonders stark wachsen werden künftig laut Studie zwei innovative Anwendungsfelder: Bioprinting und 4D-Druck.
Organe aus dem Drucker: Bioprinting
Es klingt wie Science-Fiction, ist aber Wissenschaft: Werden Zellen, Gewebe und komplexe Organe mittels 3D Druck angefertigt, ist von Bioprinting die Rede. Der Einsatz von 3D-Bioprinting ermöglicht es, diese mit Farbverläufen und Details in einem bisher nicht möglichen Maßstab herzustellen. Für die nächsten Jahre wird ein Marktwachstum von mehr als 20 Prozent jährlich erwartet.
Aufbruch in eine neue Dimension: 4D-Druck
Schon bald mehr als nur Zukunftsmusik ist der sogenannte 4D-Druck. Hier wird 3D-Druckobjekten eine weitere Dimension hinzugefügt: die Zeit. Das heißt, sie können sich im Zeitverlauf selbst zusammensetzen oder neu formen, entweder spontan oder als Reaktion auf externe Reize. In der Medizin und im Gesundheitswesen könnte der 4D-Druck verwendet werden, um Arzneimittelkapseln herzustellen, die beim Anstieg der Körpertemperatur als Anzeichen einer Infektion Medikamente freisetzen. Derzeit befindet sich die Technologie in der Proof-of-Concept-Phase, soll jedoch innerhalb der kommenden zehn Jahren im Mainstream ankommen.
Doppelter Gewinn für die echolotsen!
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Doppelter Gewinn für die echolotsen!
Wir gratulieren der gesamten Besatzung der echolot Werbeagentur zum German Brand Award 2020 – und das, in gleich doppelter Ausführung!

Die Kollegen der Werbeagentur schlagen beim diesjährigen German Brand Award gleich zweimal zu und schnappen sich die heißbegehrte Trophäe für die Markenauftritte von Balluff und HELLER.
Damit setzen sie sich gegen eine Vielzahl an Mitbewerbern durch und zeigen mit differenzierenden Corporate Designs und dem Markenerlebnis in Raum, Architektur und digitalen Touchpoints, welch geballte Kompetenz aus der süddeutschen Hauptstadt zu erwarten ist. Die Jury, ein Ensemble aus unabhängigen und interdisziplinären Fachleuten, zeigt sich begeistert von den durchdachten und innovativen Markenauftritten.
„Das ist eine wunderbare Bestätigung für unsere Konzepte und Kreation“, sagt Axel Wolfgang, CEO der Agentur. Als Doppel-Sieger in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation – Brand Design“ setzen sie ein Statement für holistische, zielgruppengerechte und punktgenaue Brand-Awareness.
Herzlichen Glückwunsch!
Social Distancing und “New Work”
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Social Distancing und “New Work” – kollektive Simulation für digitales Arbeiten?
echolot pr bleibt auch in Krisenzeiten seetauglich. Und zwar mit digital koordinierter Arbeit aus dem Home-Office. In der vorübergehenden, selbstverordneten Isolation können wir unterdessen die außergewöhnliche Gelegenheit nutzen, den „Status quo ante“ der Arbeitswelt mit neuer Perspektive zu betrachten.

Unsere globale Vernetztheit macht uns besonders anfällig für Viruserkrankungen wie Covid19. Gleichzeitig ist die Technologie dahinter auch unser effektivstes Gegenmittel, SarsCov2 zu begegnen. Im Shutdown erhält die Debatte um die Digitalisierung in der Arbeitswelt eine ganz neue Relevanz. Die digitale Transformation kann die Arbeitswelt der Zukunft stärker prägen, als wir heute für möglich halten. Wenn wir die vergangenen Wochen im als eine Art Feldversuch für digitales Arbeiten begreifen und selbstkritisch analysieren, wo die Vor- und Nachteile ortsunabhängiger Arbeit liegen, können wir viel für die langfristiger wirkende Digitalisierung der Arbeit lernen.
Digitale Werkzeuge wie Tablet, Smartphone und Laptop samt ihrer Softwareumgebungen ermöglichen seit Jahren dezentral koordiniertes Arbeiten im Team. Das Arbeitsleben in Unternehmen spielte sich bislang auf Basis der physischen Anwesenheit der Mitarbeiter jedoch häufig an einem festen Arbeitsplatz ab. Diese Orientierung der Arbeit am achtstündigen Bürotag ist nun aufgrund der globalen Isolationspolitik zum Schutz vor Covid19 abrupt unterbrochen, gewährt uns aber gleichzeitig die Chance, die Digitalisierung einer Art „Stresstest“ zu unterziehen. Dazu ist es zunächst wichtig, sich mit den Seiten der Digitalisierung soweit auseinanderzusetzen, wie die alltägliche Aufgabenlage es erfordert. Um dauerhaft effizienter und weniger bürokratisch agieren zu können, ist dies nur der Auftakt zu einem tiefgreifenderen Wandel der Unternehmens- und Arbeitskultur.
Wenn das Umdenken von der Handlungsebene weiter in Richtung Unternehmenskultur aufsteigt, kann ein Mitarbeiter im Homeoffice frei entscheiden, wann er oder sie erreichbar ist und wann nicht. Feste Termine und Abgaben sind unter dezentralen Bedingungen wie Stützpfeiler, die den Tag strukturieren. Insbesondere in Wissensberufen ist der Wechsel zwischen konzentrierter Arbeit am Projekt und weniger strukturierten Phasen dazwischen essenziell. In dieser Befreiung der eigenen Problemlösungsfähigkeiten liegt das größte Potenzial der Digitalisierung. Die nächsten Wochen und Monate werden zeigen, ob unsere Arbeitswelt für diesen Kulturwandel bereit ist.
Neues Besatzungsmitglied an Bord
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Neues Besatzungsmitglied an Bord
Unser Team hat Zuwachs bekommen – seit Jahresbeginn unterstützt uns Jasmin Krieg in allen Fragen der public relations.

Zuvor unterstütze Jasmin bereits den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die interne Kommunikation bei dem Beratungsunternehmen und Ingenieurdienstleister MBtech. Studiert hat sie Mediapublishing an der Hochschule der Medien in Stuttgart und dort alles über Verlagsprodukte von der Pike auf gelernt – von deren Produktion, Design und Vermarktung bis hin zur Gestaltung der Inhalte in Form von journalistischen Texten.
O-Ton Jasmin: „Ich freue mich ganz besonders auf den abwechslungsreichen Agenturalltag und die Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Kunden. Am liebsten tippe ich mir den ganzen Tag die Finger wund.“
PR für die Technologien der Zukunft
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PR für die Technologien der Zukunft
Die Zahl der Patentanmeldungen in Europa konnte 2019 einen neuen Höchststand erreichen. 5G und KI waren Wachstumstreiber und verdeutlichen die steigende Bedeutung Digitaler Technologien: echolot public relations unterstützte das Europäische Patentamt in der Kommunikation des Patent Index 2019 – in Deutschland, UK und Österreich.

Huawei steht 2019 an der Spitze der Patentanmelder in Europa und macht damit deutlich, dass in Zukunft vor allem eines eine große Rolle spielen wird: Digitale Technologien. Das geht aus dem am 12. März veröffentlichten Patent Index 2019 des Europäischen Patentamts (EPA) hervor. Die meisten Patentanmeldungen kamen im vergangenen Jahr aus den USA, gefolgt von Deutschland, China, Japan und Frankreich. Insbesondere die europäischen Patentanmeldungen aus China wuchsen sprunghaft.
Wirft man einen Blick nach Deutschland, stellt man fest: Deutschland konnte seine Spitzenposition im Europavergleich auch dieses Jahr halten. Siemens belegte Platz fünf unter den stärksten Patentanmelder weltweit und liegt im nationalen Vergleich auf dem ersten Rang. Mit fast 8000 Patentanmeldungen führt Bayern das Ranking der europäischen Regionen an. Aber auch unsere Agentur-Heimat, Baden-Württemberg, kann sich sehen lassen: Im nationalen Vergleich der Bundesländer liegt es auf Rang drei und die Metropole des Schwabenländles, Stuttgart, belegt Platz zwei im deutschen Städtevergleich.
Das große Comeback der Pressearbeit
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Das große Comeback der Pressearbeit
Über Twitter, Facebook, Linkedin und Co. wichtige Informationen an Stakeholder geben – geht das? Geht natürlich schon, es geht jedoch zunehmend schlechter ohne den Support von handwerklich solider Pressearbeit, gerade in der B-to-B-Kommunikation.

Dafür gibt es viele Gründe: Zum einen hat sich auch in sozialen Netzwerken längst ein gewisser Informationsüberdruss breit gemacht – zu viel Content für zu wenige Menschen. Sich dort Gehör zu verschaffen, ist heute deutlich schwieriger als vor fünf Jahren. Wenn es eine Zeit der Selbstläufer gab, ist sie längst vorbei.
In diesem immer größer werdenden Meer an Inhalten erfahren wichtige Branchenmedien und meinungsbildende Tageszeitungen plötzlich wieder steigende Bedeutung. Weil sie Orientierung geben – gerade, wenn es um Bekanntheit, Change und Reputation geht. Beim Tech Start-up genauso wie in Industrie und Mittelstand.
Zum anderen nutzen viele Unternehmen die Social Media Plattformen schlicht nicht dazu, wofür sie gedacht sind: für den Dialog mit Stakeholdern. Wir beobachten, dass die Kanäle gerne auch mal stark einseitig zum „Pushen“ von Produktinformationen genutzt werden.
Der Verlockung über eigene Social Media Kanäle seine Botschaften vergleichsweise „einfach“ und schnell unters Volk zu bringen, ohne sich mit traditionellen Medien beschäftigen zu müssen, sollte heute aber niemand mehr erliegen. Egal ob Presse oder Social Media – im Idealfall ist der Content differenzierend und unique. Wenn dies der Fall ist, befruchtet das eine das andere und Kommunikation wird in sich konsistent.
Warum industrieller Mittelstand Storytelling braucht
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Warum industrieller Mittelstand Storytelling braucht
Der Kampf um die größten Talente, digitale Transformation und mehr und mehr Einfluss sozialer Medien – wenn es um nachhaltige Wahrnehmung bei Stakeholdern geht, haben Technologieunternehmen viele Herausforderungen vor der Brust. Eine aktuelle Untersuchung hat sich die Frage gestellt, ob all dies zu mehr Storytelling in der Unternehmenskommunikation führt.

100 Core Stories, ein interdisziplinärer Ansatz aus PR, Markenkommunikation und Erzähltextanalyse und die fünf wichtigsten Story-Werte. Das war das Setup einer aufwändigen Analyse zu Corporate Storytelling im industriellen Mittelstand.
Die Ergebnisse: viel Licht, aber auch Schatten. So fehlen häufig noch echte erzählerische Elemente. Immer wieder geben sich Unternehmen mit einer rein faktisch wiedergegebenen Chronik zufrieden. Werte und Produkte haben so keinen Differenzierungs- und Erinnerungswert. Im schlimmsten Fall erzeugt man damit beim Rezipienten das vage Gefühl von Austauschbarkeit.
Positiv und ein echter Anker: Viele Unternehmen im industriellen Mittelstand setzen auf einen Gründermythos. Wird dieser zudem mit archetypischen Plots, wie zum Beispiel des Aufstiegs, des Underdogs oder der Verwandlung verwoben, entsteht wirkungsvolle Kommunikation.
Denn die Chancen von guten Geschichten sind mit den Händen zu greifen: Technische Innovationen können Gestalt annehmen, etwa wenn Unternehmen die Menschen, die ein bestimmtes Produkt entwickelt haben, in den Fokus rücken und die Geschichte hinter der Geschichte erzählen. Oder Stichwort Change: Storytelling bietet hier die Chance, die Vision so zu transportieren, dass sie Orientierung gibt und Stakeholder mit auf die Unternehmensreise nimmt.
Philipp Nisster und Axel Wolfgang informieren Sie gerne über Details:
