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Corporate Influencer: Menschen folgen Menschen

22. 03. 2022 // Autor: Philipp Nisster

Viele Unternehmen, wie etwa Microsoft oder Otto nutzen sie schon, um ihr Image zu stärken, und es werden jeden Tag mehr: die Rede ist von Corporate Influencern. Sie sind die Gesichter, die dem Unternehmen ein persönliches Antlitz geben.

Corporate Influencer, auch Sinnfluencer, Markenbotschafter oder Ambassador genannt, sind Mitarbeitende, die ihre eigene Reichweite auf Social-Media-Plattformen nutzen, um aktiv Content für ihre Unternehmen auszuspielen. Von privaten Inhalten über Einblicke hinter die Kulissen oder Stories zum Unternehmen oder Produkten. Die Bandbreite ist groß; es kann zum Beispiel darum gehen die Reputation für Unternehmen zu stärken oder sich gezielt im Recruiting zu positionieren. Eines sollte jedoch immer im Fokus stehen: Authentizität. Denn die Marke soll mit Hilfe von Corporate Influencern so nahbar sein, wie es Pressesprecher, Recruiter oder Hochglanzspots häufig nur schwer transportieren können.

Worauf Unternehmen und Corporate Influencer achten sollten

Bevor es los geht, sind einige strategische Vorüberlegungen nötig: Sie reichen von Zielen, über Guidance und Richtlinien bis Budget und Ressourcen. Generell gilt es jedoch der Vielfalt Raum zu geben. Vorgaben des Unternehmens sollen Sicherheit geben, dürfen Corporate Influencer jedoch nicht zu stark beschränken, sonst geht die persönliche Note verloren, und damit das stärkste Asset. Schließlich folgen Menschen auch auf den sozialen Kanälen am liebsten Menschen und ihren persönlichen Geschichten.

Wichtig ist: Corporate Influencer sind von sich aus hochmotiviert, Content zu erstellen und zu teilen. Ihr Engagement beruht auf Freiwilligkeit – von Unternehmensseite sollte alles dafür getan werden, sie zu befähigen etwa, wenn es um Formate wie Bewegtbild oder Podcast geht, und zu coachen zum Beispiel, indem eine Plattform für regelmäßigen Austausch angeboten wird.

Die Frage der Auswahl der Kanäle richtet sich auch danach, wo Unternehmen bereits vertreten sind und welche Zielgruppen erreicht werden sollen. Für B2B-Unternehmen kann sich insbesondere LinkedIN eignen, dies muss jedoch immer sorgfältig im Einzelfall analysiert werden.

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Autor: 

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