echolot public relations mit Kommunikationsmandat für Breuningerland Sindelfingen und Ludwigsburg

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echolot public relations mit Kommunikationsmandat für Breuningerland Sindelfingen und Ludwigsburg

Die cross-industry PR-Agentur echolot public relations startet jetzt auch im Lifestyle-Bereich durch. Ab sofort vertrauen die beiden Breuningerländer in Sindelfingen und Ludwigsburg auf die PR-Spezialisten aus Stuttgart. Das Mandat umfasst klassische Pressearbeit, Content Creation und Campaigning, Eventkommunikation sowie die strategische Positionierungs- und Markenarbeit.

„Mit großer Freude heißen wir die Shopping Center Pioniere willkommen. Die Zusammenarbeit eröffnet uns aufregende Chancen, innovative PR-Ansätze zu gestalten und gemeinsam neue Maßstäbe zu setzen”, sagt Philipp Nisster, Leiter PR bei echolot public relations über den Neuzugang und die Erweiterung des Portfolios.

Events im Center, Neueröffnungen, Kooperationen und vieles mehr – wir sind der Sparringspartner für wichtige kommunikative Entscheidungen und setzen den Fokus auf ein stringentes Kommunikationsmanagement sowie den Ausbau von Medien- und Stakeholderbeziehungen.

Weitere Informationen unter: echolot-pr.de

Alice Baumbusch

PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de


5 goldene Regeln für einen gelungenen LinkedIn Auftritt

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5 goldene Regeln für einen gelungenen Linkedin Auftritt

In der heutigen digitalen Geschäftswelt ist Linkedin zu einem unverzichtbaren Werkzeug für berufliche Vernetzung, Karriereentwicklung und Content-Marketing geworden. Es bietet Fachleuten aus allen Branchen die Möglichkeit, ihre Expertise zu präsentieren, neue Verbindungen zu knüpfen und wertvolle berufliche Chancen zu entdecken. Doch um in diesem dynamischen und wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich zu sein, bedarf es einer strategischen Herangehensweise. Deshalb verraten wir euch heute unsere 5 goldenen Regeln, wie ihr euren Linkedin Auftritt aufs nächste Level bringt:

 

  1. Nutze Hashtags:

Hashtags sind nicht nur in sozialen Medien wie Instagram und Twitter beliebt, sondern auch auf Linkedin. Mit maximal drei bis fünf reichweitenstarken Hashtags macht ihr alles richtig.

 

  1. Sei nach dem Posten aktiv:

Die ersten 90 Minuten sind entscheidend. Sobald ihr einen Beitrag veröffentlicht habt, solltet ihr aktiv auf Kommentare eingehen und eine positive Beziehung zu den Followern aufbauen – das bringt im Zweifel nicht nur neue Follower, sondern wird vom Linkedin Algorithmus auch belohnt.

 

  1. Erstelle selbst, statt nur zu teilen:

Linkedin bietet die Möglichkeit, eure Expertise und Einzigartigkeit zu präsentieren. Statt nur Inhalte anderer Personen zu teilen, solltet ihr den Fokus darauflegen, eigene Inhalte zu erstellen.

 

  1. Schreibe nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel:

Auf Linkedin ist es wichtig, Inhalte kurz und knapp auf den Punkt zu bringen. Schreibt Beiträge mit einer Länge von 1200-1600 Zeichen, um die Leser nicht zu überfordern. Kompakte Beiträge sind leichter zu konsumieren und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie vollständig gelesen werden.

 

  1. Fördere Aktivität:

Ob Umfragen, Diashows oder die Aufforderung zur Diskussion in der Kommentarspalte – es gibt viele verschiedene Taktiken, um die Engagement-Rate in die Höhe zu treiben und die Aufmerksamkeit auf den eigenen Beitrag zu lenken. Nutzt diese Chance.

 

Aber allen voran heißt es: Bleibt authentisch, seid aktiv und zeigt euren Followern, dass es goldrichtig war, auf den „Folgen-Button“ zu klicken.

Hilal Kaymaz

PR-Werkstudentin

kaymaz@echolot-pr.de


Was hat Interne Kommunikation mit PR zu tun?

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Was hat Interne Kommunikation mit PR zu tun?

Einfach alles! Denn in der Kommunikation gilt die eiserne Regel: intern vor extern. Insbesondere bei sensiblen Themen gibt es nichts Fataleres, als durch unzureichende, unsaubere oder im schlimmsten Falle nicht stattfindende Interne Kommunikation das Vertrauen der Mitarbeitenden zu verspielen. Führungsetage und Kommunikationsverantwortliche tun gut daran, diese Anlässe zuerst sauber nach innen zu kommunizieren, bevor die externe Kommunikation gestartet wird.

Aber es muss nicht gleich eine Krise sein, damit es Kommunikationsanlässe gibt. Denn eigentlich bedeutet Interne Kommunikation kontinuierliche Kommunikation. Es gilt, einen dauerhaften Draht zur Belegschaft aufzubauen und zu pflegen. Doch einen Draht von wem an wen? Im Idealfall sollte Interne Kommunikation von allen gestaltet werden. Vielfach ist sie leider immer noch Inbegriff der klassischen Top-Down-Kommunikation, die sich von der Geschäftsführung an die Mitarbeitenden richtet.

Die Kommunikationsmittel reichen dabei von der einfachen Rundmail über Newsletter bis hin zu Intranet oder Mitarbeitenden-App. Erstere sollten im Idealfall nur ein Teil der Kommunikationsstrategie sein. Denn in Zeiten flacher Hierarchien und Duz-Kultur sind diese Mittel der klassischen Top-Down-Kommunikation als alleiniges Medium nicht mehr ausreichend. Am Puls der Zeit sind Mitarbeitenden-Apps, die die Möglichkeit zur direkten Interaktion zwischen den Mitarbeitenden untereinander aber auch zwischen Führungsetage und Mitarbeitenden bieten. Die Kommunikation wird unmittelbarer, authentischer und demokratischer. Vielfach vernachlässigt, ist die existenzielle Bedeutung von guter Interner Kommunikation spätestens in der Coronakrise mehr als deutlich geworden. Es lohnt sich also, frühzeitig in gute Kommunikationsstrukturen zu investieren.

Isabelle Hübner

PR-Beraterin

huebner@echolot-pr.de

 


Lotsenfunk-Podcast mit Martin Elbert von Kessel.TV

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Lotsenfunk-Podcast mit Martin Elbert von Kessel.TV

Wie bekommt man einen Fuß in die Medienbranche, welche Themen polarisieren und wie genau hält man die Leserinnen und Leser bei Laune?

Martin Elbert gründete vor 15 Jahren den Stadtblog Kessel.TV und erreicht auch heute noch über tausend Stuttgarterinnen und Stuttgarter, die wissen wollen, was im Kessel passiert. Wie er das geschafft hat und vor welchen Herausforderungen er tagtäglich steht, hat er uns in der sechsten Ausgabe unseres Agenturpodcasts Lotsenfunk erzählt.

Hier geht’s zur Folge.

Alice Baumbusch

Junior PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de


Neukunde bei echolot public relations

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Neukunde bei echolot public relations

echolot public relations goes IT: Wir freuen uns, ab sofort die Kommunikation für die Erik Sterck GmbH, eines der profiliertesten Systemhäuser Deutschlands, zu führen und weiter auszubauen. Das Mandat umfasst klassische Pressearbeit, Thought Leadership, Social Media Kommunikation sowie die strategische Positionierungs- und Markenarbeit.

„Ein perfektes Match“, freut sich CEO Axel Wolfgang über den Neuauftrag. „Erik Sterck ist ein absoluter High-End-Anbieter und das hochspezialisierte Team brennt für IT genauso wie wir für die PR.“

Besonders im Fokus stehen wird ein stringentes Kommunikationsmanagement und der Ausbau von Medien- und Stakeholderbeziehungen. Dabei geht es darum, den Mehrwert von IT zu positionieren, beispielsweise mit Blick auf Themen wie die digitale Transformation und Datensicherheit.

Philipp Nisster

Leiter unit public relations

nisster@echolot-pr.de


Thought Leadership – Meinung zeigen

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Thought Leadership – Meinung zeigen

Influencer-Marketing ist heutzutage gang und gäbe, doch nur wenige können etwas mit dem entsprechenden Pendant der PR anfangen. Die Rede ist von Thought Leadership – der Königsdisziplin jeder erfolgreichen PR-Strategie. Die „Influencer“ sind dabei CEOs, Branchenexperten oder sogar ganze Unternehmen, die sich mit ihrer fachlichen Expertise in zielgruppenspezifischen Medien oder bei Podiumsdiskussionen und Panels positionieren. Doch wie funktioniert das genau und welchen Vorteil bringt das PR-Instrument mit sich?

Übersetzt bedeutet Thought Leadership „Vordenkerschaft“ und genau das ist es auch per Definition. In einer Welt voller Herausforderungen stoßen wir oft auf Situationen, in denen die Lösung nicht gerade auf der Hand liegt. Doch einige wenige kluge Köpfe, die über ein enormes Fachwissen in ihrer Branche verfügen, haben visionäre Lösungsstrategien oder Ansätze bereits parat. Und darauf baut das Konzept Thought Leadership auf. Ob als Gastbeitrag, Kommentar, im Interview oder als Speaker – die Experten bringen sich zu aktuellen Themenanlässen in den öffentlichen Diskurs mit ein und schaffen so Awareness für sich und ihr Unternehmen.

Aber Thought Leadership kann mehr als nur Awareness – es nimmt auch Einfluss auf die Kaufentscheidung und die Reputation. Im weitesten Sinne kann man es mit Google Rezensionen vergleichen. Bevor man in den Urlaub fliegt oder sich eine neue Küche kauft, liest man sich zuvor im Internet die Bewertungen durch. Es sind die Meinungen anderer, auf deren Erfahrung und Expertise man vertraut und auf Basis dessen eine Kaufentscheidung getroffen wird. Genau dieses Konzept verfolgt auch Thought Leadership – mit einem gewaltigen Vorteil: Der Experte bestimmt selbst, mit welchen Themen er sich und sein Unternehmen positionieren will, und kann somit entscheidenden Einfluss auf die Meinungsbildung nehmen.

Alice Baumbusch

Junior PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de


Public Relations vs. Werbung

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Public Relations vs. Werbung

Zu wenig Leads, der Wunsch nach Reichweite und Awareness oder einfach ein frischeres Image fürs Unternehmen – wenn der Arbeitgeber nach der Jahresbilanz-Besprechung den Auftrag erteilt, nach einer Agentur zu recherchieren, die dem Unternehmen unter die Arme greifen soll, dann stellt sich meistens bereits noch vor der Google-Sucheingabe die erste Frage: PR- oder Werbeagentur? Doch wo liegt da der Unterschied?

Wenn man in der Zeitung einen positiven Artikel über ein Unternehmen liest, ist das meistens das Ergebnis erfolgreicher PR. Als wahre Kommunikationsexperten wissen PR-Berater nämlich ganz genau, wie man ein Unternehmen ins beste Licht rückt. Ob durch Thought Leadership mit Experten- und Gastbeiträgen in zielgruppenspezifischen Medien, ausgeklügelte Kommunikationsstrategien, maßgeschneiderte Inhalte, SEO-Optimierung oder crossmediale Veröffentlichungen: Awareness und – das höchste immaterielle Gut jedes Unternehmens – die Reputation, werden in der PR-Agentur rein organisch aufgebaut. Maßgebend dafür ist natürlich das richtige Händchen im Umgang mit Journalisten und den relevanten Stakeholdern.

Klassischerweise besteht die Aufgabe von Werbeagenturen darin, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben und sicherzustellen, dass die Botschaft effektiv beim Zielpublikum ankommt. Sie zeichnen sich durch ihre kreativen Werbekampagnen aus, die uns im Fernsehen, Radio oder auf Social Media begegnen. Zudem sorgen sie durch die gezielte Platzierung der Marken in den richtigen Kanälen dafür, dass mit wenigen Klicks die passende Zielgruppe erreicht wird. Ob Website, Online-Shop, Kampagnen-Landingpage, Produktanimation oder Newsletter – Usability und Design sind das A und O.

Wir geben zu, dass die Grenzen oftmals fließend verlaufen, denn sowohl PR als auch Werbung verfolgen ein gemeinsames Ziel: Unternehmen und Marken bekannt zu machen. Für was sich ein Unternehmen letztendlich entscheidet, hängt also von den Unternehmenszielen ab.

Hilal Kaymaz

Werkstudentin Public Relations

kaymaz@echolot-pr.de


Kamera läuft! Employer Branding Videos als Klickgarant

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Kamera läuft! Employer Branding Videos als Klickgarant

Frisches Obst, ein Tischkicker für die Pausen und eine Kaffeemaschine reichen nicht aus, um qualifizierte Mitarbeiter zu akquirieren. Durch den stetig wachsenden Fachkräftemangel sind es nicht mehr nur die Bewerber, die ihr Können unter Beweis stellen müssen, sondern vor allem der Arbeitgeber. Genau hier kommt Employer Branding, also die glaubwürdige interne und externe Positionierung des Unternehmens, ins Spiel. Doch wie schafft es ein Betrieb, potenzielle Mitarbeiter so zu überzeugen, dass sie sich nicht nur dort bewerben, sondern auch am liebsten direkt einsteigen würden? Die Antwort: mit authentischen Employer Branding Videos.

Wie könnten meine zukünftigen Kollegen aussehen? In welchem Büro werde ich arbeiten? Wie ist mein Chef so drauf? Welche Aufgaben gehören zum Tagesgeschäft? All das sind wichtige Fragen, die sich ein potenzieller Arbeitnehmer noch vor dem Bewerbungsprozess fragt – und die man am besten in kurzen Videos thematisiert. Im Fokus stehen dabei Authentizität, Sympathie und Professionalität. Weg von Erklärvideos, bei denen ein Diagramm das nächste jagt, hin zu den eigenen Mitarbeitern, die sich vor die Kamera trauen und ihre Leidenschaft und den Berufsalltag in Worte fassen. Dafür braucht es kein kompliziertes Drehbuch und ellenlange Skripte, jedoch sollte sich die Videoqualität von einem einfachen Clip abheben. Damit schafft man ein echtes Highlight und ein Klickgarant auf der eigenen Webseite und auf Social Media gehören die Employer Branding Videos als Reel oder als Post sogar zum beliebtesten und effizientesten Format.

Auch für unsere Kunden ist Employer Branding ein wichtiges Element in der Unternehmenskommunikation. In den letzten Wochen haben wir deshalb das Stuttgarter Büro der Seybold GmbH, der Full-Service-Plattform für Filialstandorte, immer mal wieder in ein kleines Film-Set verwandelt und Experten- und Mitarbeitervideos gedreht. Die Aufnahmen kommen aber nicht nur auf der Webseite und auf Linkedin gut an, auch die Mitarbeiter und Chef Marcus Seybold selbst freuen sich über die gelungene Arbeit. Von einer Umschulung zur Schauspielerei sehen jedoch alle ab und unterstützen lieber weiterhin Filialisten bei der Verwaltung ihrer Standorte. Hier geht’s zu den Employer Branding Videos.

Alice Baumbusch

Junior PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de


Lotsenfunk-Podcast mit Prof. Dr.-Ing. Markus Koschlik

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Lotsenfunk-Podcast mit Prof. Dr.-Ing. Markus Koschlik

Der Gast in der fünften Folge unseres Agenturpodcasts Lotsenfunk ist Markus Koschlik, Professor für Bauingenieurwesen am DHBW CAS.

Warum die Wissenschaft in einer verständlichen Sprache kommunizieren muss, weshalb eine Sanierungspflicht nicht das Ende privaten Hauseigentums sein muss und wie nachhaltiges Bauen in der Breite ankommen kann – diese und andere spannende Themen diskutieren wir mit Markus Koschlik.

Hier geht es zur ganzen Folge auf Spotify.

Isabelle Hübner

PR-Beraterin

huebner@echolot-pr.de


echolot Digital geht an den Start

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echolot Digital geht an den Start

Die echolot GROUP, zu der auch die echolot PR Agentur gehört, eröffnete Anfang April die erste Dependance in Hamburg. Mitten in der Hansestadt wird die neue echolot Digital GmbH der Strategie- und Technologie-Hub für alle digitalen Anwendungen und Lösungen der echolot GROUP sein.

Besonders freuen wir uns auch über den Neuzugang von Digitalexperte Jan Sass, der ab sofort die Leitung des Unternehmens als Partner und Geschäftsführer übernimmt. Gemeinsam mit seinem Team aus Entwicklern und Kreativen werden so neben neuen Websites und Apps auch VR- und AR-Anwendungen entstehen. Zudem kümmern sich Spezialisten um alle Channels für das Online-Marketing. Zielkunden sind neben technikaffinen B2B-und B2C-Unternehmen auch Dienstleistungs- und Handelsunternehmen.

„Wir freuen uns auf dieses neue Kapitel unserer echolot-Story, auf spannende Kunden und sind stolz, mit Jan Sass einen erfahrenen Digitalentrepreneur an Bord geholt zu haben“, so unser CEO Axel Wolfgang.

Weitere Informationen unter: echolot-digital.com

Alice Baumbusch

Junior PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de