Ausblick 2024

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Ausblick 2024

Das Jahr 2024 hat begonnen und wenn eines sicher ist, dann das es turbulent zu gehen wird: In Deutschland richten sich die Augen auf die Landtagswahlen in Ostdeutschland und die grüne Transformation von Industrie und Wirtschaft. Beides birgt gesellschaftliche Sprengkraft. Zugleich werfen die US-Wahlen ihre Schatten voraus und damit wird auch die Frage nach der Stärke von westlichen Demokratien neu gestellt.

Was bedeutet dies für die Kommunikation von Unternehmen?

Eines ganz sicher nicht: Schotten dicht und in Deckung zu gehen, wäre das falsche Motto. Wenn sich politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sphären – Stichwort grüne Transformation – immer stärker vermengen, wächst der Anspruch, über eigene Produkte und das Unternehmen hinaus Stellung zu beziehen, weil viele Themen gesellschaftliche Relevanz haben. Ohnehin zeigen Studien längst, dass Stakeholder, sei es die eigenen Mitarbeitenden oder Externe wie Kunden, Investoren oder Partner, dies immer deutlicher einfordern. Befeuert wird dies zugleich durch eine immer schnellere Abfolge und Verdichtung von digitalen Medien und Nachrichten. Für die Kommunikationsabteilungen ist dies häufig ein Spagat, in dem es zwischen verschiedenen Interessen und Schwerpunkten abzuwägen gilt, ohne dabei die stringente Linie zu verlieren.

Zugleich bieten sich hier kommunikative Chancen, einer breiteren Öffentlichkeit mit eigener Expertise Orientierung zu bieten und zu sagen, was relevant ist und was nicht. Zum Beispiel, wenn es um technologische Innovationen geht, die für den Weg in eine klimaneutrale Wirtschaft sorgen. Oder mit Blick auf neue Märkte wie im Bereich Elektromobilität, wo rund um Infrastruktur und Energieversorgung die Geschäftsmodelle von morgen entstehen.

Nicht weniger relevant ist die Frage, ob und wie sich Unternehmen einbringen bei Populismus und Fake News – die US-Wahlen werden Debatten darüber wieder sehr viel stärker in den Fokus rücken. Welchen Bezug hat dies auf eigene Mitarbeitende? Welche Fragen stellen sich für ausländische Standorte? Längst spielen diese und weitere Fragen auch abseits von Konzernen eine Rolle – Kommunikatoren sollten sich nur damit beschäftigen, sondern diese auch in ihren Strukturen vorantreiben – dies bietet die Chance, ein strategisches Kommunikationsmanagement aufzusetzen, wo noch nicht vorhanden.

Künstliche Intelligenz

Für das Handwerkszeug der Kommunikatoren selbst wird Künstliche Intelligenz eine ganz andere Rolle spielen. Nicht nur wenn es um die Kreation von Content geht, auch beim Monitoring aktueller Trends auf Medienplattformen, bei der Erstellung und Auswertung von Berichten oder auch bei der Verwaltung von Pressemitteilungen. KI kann aber auch verstärkt in der Social-Media-Verwaltung eingesetzt werden, um effizientes Community-Management, automatisierte Beitragsplanung und Analysen von Social-Media-Daten zu ermöglichen. Grenzen gibt es hier nahezu keine.

Awareness: Das Auge hört mit

Ellenlange Pressemitteilungen, Reportings und Interviews haben ausgedient, solange sie nicht mit visuellen Inhalten bespielt werden. Bilder, Videos und Infografiken werden immer wichtiger und ziehen die Aufmerksamkeit der Journalisten und die seiner Leser auf sich. Dieser neue Ansatz startet bereits beim Pitch und zieht sich bis in die Berichterstattung hinein. Wer also Themen gut platzieren möchte, muss über den Inhalt hinausdenken und weiteres Material zur Verfügung stellen. Schließlich sagen Bilder mehr als tausend Wörter.

Unsere Empfehlung: Wer jetzt noch nicht seine Comfort-Zone verlassen hat, sollte den Schritt 2024 endlich wagen. Das PR-Umfeld verändert sich und wer nicht mitzieht, bleibt auf der Strecke. Es gilt also innovativ zu denken, schnell zu agieren, auf neue Trends einzugehen und mit Professionalität zu glänzen. Are you ready?

Philipp Nisster

Geschäftsleitung

nisster@echolot-pr.de


echolot public relations kommuniziert für Stadtwerke Esslingen

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echolot public relations kommuniziert für Stadtwerke Esslingen

Die Stuttgarter Kommunikationsagentur unterstützt die Pressearbeit der Stadtwerke Esslingen. Der Energie- und Wasserversorger beliefert rund 200.000 Menschen rund um Esslingen am Necker mit Erdgas, Wärme, Trinkwasser und Ökostrom und betreibt die Esslinger Bäder.

Zum Mandat zählt die reguläre Pressearbeit inklusive Social Media genauso wie die Ad-Hoc Pressearbeit, etwa wenn es um Krisen- oder Notfall-PR sowie die Kommunikation mit Stakeholdern geht. „Als Energieversorger spielen die Stadtwerke Esslingen nicht nur eine zentrale Rolle in Esslingen und der Region, sondern zählen auch zu den Innovatoren in Sachen Ausbau von Fernwärmenetzen und beim Einsatz von Wasserstoff zur Energieversorgung“, sagt xxx von echolot public relations.

Der Fokus der Pressearbeit liegt auf gezielten Kommunikationsmaßnahmen, um die Bürgerinnen und Bürger über die aktuellen und bevorstehenden Projekte der Stadtwerke Esslingen zu informieren. Ziel ist es, das Verständnis für nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinschaft zu stärken und die Aufgaben der Stadtwerke als verlässlichen Partner zu transportieren.

echolot public relations Agentur Stuttgart - PR-Beraterin Alice Baumbusch

Alice Baumbusch

PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de


echolot Weihnachtsfeier 2023

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Echolot Weihnachtsfeier 2023

It`s beginning to look a lot like christmas – das Gefühl hatten wir, als wir uns alle am 30. November von unserem verregneten Stuttgarter Office aus auf den Weg in den Schwarzwald machten. Je weiter wir fuhren, desto weißer und weihnachtlicher wurde es. Und das Beste: Wir alle hatten absolut keine Ahnung, was uns erwarten würden, denn das Ziel blieb bis zuletzt top secret.

Und die ist wirklich gelungen, denn unser Place to be für die nächsten zwei Tage war das Design- und Wellnesshotel Fritz Lauterbad. Dort wurden wir bereits mit einem Aperitif begrüßt und machten uns anschließend auf den Weg zur höchsten Tanne des Schwarzwaldes. Während sich die einen danach in der Lobby auf einen Glühwein trafen, kamen die anderen zusammen, um die Pisten runterzurodeln, wobei der vereiste Weg hinunter ins Tal die besser präparierte Schlittenbahn war.

Am Abend ging es dann hinauf zur Berghütte Lauterbad, in der ein wirklich einzigartiges Fine Dining Erlebnis mit Austern, Champagner, Kaviar, Kalbsbäckchen, Petit Fours und weiteren Köstlichkeiten auf uns wartete – und natürlich eine feierliche Weihnachtsrede zur Begrüßung. Wer nach Aperitif und Weinbegleitung dann noch fit und munter war (oder sich zumindest so fühlte), konnte anschließend noch in die Monkey Suite für einen Gute Nacht-Gin.

Am nächsten Tag hatte jeder noch die Möglichkeit, das Spa unsicher zu machen und im großen Outdoor-Pool durch die Schneelandschaft zu schwimmen, bevor es dann wieder in Richtung Heimat ging.

Vielen Dank für diese unvergessliche Weihnachtsfeier und die ganze Mühe, die in der Organisation gesteckt hat! Eine Frage hätten wir aber noch: Wie genau wollt ihr das nächstes Jahr noch toppen?

echolot public relations Agentur Stuttgart - PR-Beraterin Alice Baumbusch

Alice Baumbusch

PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de


Kraftvolle Synergieeffekte von SEO und PR

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Kraftvolle Synergieeffekte von SEO und PR

Wer klickt sich heute schon durch die verschiedenen Seiten der Google-Suchergebnisse? Wer nicht auf Seite 1 von Google erscheint, existiert nicht. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, so weit oben wie möglich zu stehen und das lassen sie sich einiges an Zeit und Geld kosten – von hohen Budgets für Google-Ads-Kampagnen, über ausgeklügelte SEO-Strategien und haufenweise Verlinkungen. Viele wissen gar nicht, dass die digitale PR ein ebenso wirksamer Treibstoff für ein gutes Google-Ranking ist – und gleichzeitig noch die wichtigen Medien und Stakeholder bespielt.

Getreu dem Motto „Content is King“ können so medienrelevante Inhalte wie News-Artikel, aktuell aufbereitete Cases, Referenzen, Gastbeiträge oder Pressemitteilungen mit Keywords, SEO-optimierten Meta-Tags und relevanten Links und Backlinks gespickt werden, die organischen Traffic auf das Unternehmen lenken. Dank dieser Symbiose profitiert nicht nur die Präsenz des Unternehmens im Netz, sondern auch die PR-Arbeit, deren Inhalte mit mehr Reichweite von Google belohnt werden. In diesem Beitrag geht es darum, mit welchen Strategien und Maßnahmen mittelständische Unternehmen aus dem B2B Bereich dies in der Praxis erfolgreich umsetzen können.

Den ganzen Artikel gibt es auch auf Marconomy zum Nachlesen.

echolot public relations Agentur Stuttgart - PR-Beraterin Alice Baumbusch

Alice Baumbusch

PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de


Lotsenfunk: Kommunikationskultur transformieren

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Kommunikationskultur transformieren

Christine Grotz, Geschäftsführerin und Gründer-Enkelin der WEBER-HYDRAULIK GmbH aus Güglingen, hat 2017 die Geschäftsführung ihres Familienunternehmens übernommen. Seither hat sie die Kommunikationskultur im Unternehmen kontinuierlich transformiert.

Welche Aspekte Ihr dabei besonders wichtig sind und wie standort- und länderübergreifende Kommunikation bei WEBER-HYDRAULIK gelingt, hat sie unserer Kollegin Isabelle Hübner in der achten Ausgabe des Lotsenfunks erzählt.

Hier geht es zur ganzen Folge.

Isabelle Hübner

PR-Beraterin

huebner@echolot-pr.de


Mit ChatGPT PR-Inhalte promoten?

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Mit ChatGPT PR-Inhalte promoten?

ChatGPT – ein viel umstrittenes Thema. Die einen lieben es, die anderen würden der KI am liebsten den Stecker ziehen. Auch wir sind gespaltener Meinung, was den Textroboter angeht. Schließlich setzen wir – wie auch die Kunden – auf unsere Expertise, die über das Eingeben von Prompts hinausgeht. Doch zugegebenermaßen sind einige Funktionen doch ganz nützlich, um ein paar Prozesse im PR-Alltag effizienter zu gestalten– gerade was SEO und die damit einhergehende Reichweitenoptimierung der PR-Inhalte angeht.

Content muss heute nicht mehr nur noch Journalisten und Stakeholder überzeugen, sondern auch die Suchmaschinen. PR-Texte mit relevanten Keywords lenken so organischen Traffic auf das Unternehmen und seine Inhalte und katapultieren dieses auch noch weiter nach oben im Google-Ranking. Anstatt die Keywords und ihr Suchvolumen für jedes Thema mühsam im Google Keyword Planner oder in sonstigen vergleichbaren Tools zu recherchieren, kann man mit einem Prompt sich den Zeitaufwand ersparen. „Nenne mir relevante Keywords mit hohem Suchvolumen für das Thema X“ – und ChatGPT listet die wichtigsten Keywords auf.

Aber Vorsicht: Handelt es sich um ein aktuelles Thema, muss beachtet werden, dass ChatGPT nicht auf dem neusten Informationsstand ist, sondern knapp ein Jahr hinterherhinkt. Dieser Prompt funktioniert also nur für allgemeine Themen und Keywords. Zudem steht Qualität immer vor Quantität. Wer in jedem Satz mehrere Keywords einbaut, verliert nicht nur an Glaubwürdigkeit bei seinen Lesern, sondern Google bestraft die hohe Keyword-Dichte auch noch in seinem Ranking.

Festzuhalten bleibt also: ChatGPT kann Profis das Leben ein wenig leichter machen, jedoch nur unter der Voraussetzung, dass stets das kontrollierende Auge und die eigene Expertise das letzte Wort haben.

Alice Baumbusch

PR-Beraterin

baumbusch@echolot-pr.de


Ausbau von Elektro-Ladeinfrastruktur: echolot public relations mit PR-Mandat für eliso

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Ausbau von Elektro-Ladeinfrastruktur:
echolot public relations mit PR-Mandat für eliso

eliso mit Sitz in Stuttgart hat sich als Experte und Anbieter von Ladelösungen und -stationen für Elektrofahrer deutschlandweit einen Namen gemacht. Nun will das Unternehmen massiv in den Ausbau von Schnellladestationen an öffentlichen Standorten investieren – für die begleitende Pressearbeit vertraut eliso auf das PR-Knowhow von echolot public relations.

Durch stringente Kommunikation soll das Unternehmen als öffentlicher Ladesäulen-Betreiber bekannt gemacht werden. Dabei gilt es, die Vorteile der Ladesysteme herauszustellen und sowohl Endkunden als auch neue Standortpartner zu erreichen.

„Die elektromobile Zukunft zu gestalten, ist für Deutschland eines der großen Themen in den kommenden Jahren. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit eliso hierzu kommunizieren können – faktenbasiert, und mit einer herausragenden Expertise und Erfahrungswerten im Rücken“, sagt Philipp Nisster, Geschäftsleitung von echolot public relations.

Weitere Informationen unter: https://eliso.io/

Philipp Nisster

Head of PR & Content

nisster@echolot-pr.de


Daniel Knellesen unterstützt echolot PR-Agentur als PR-Advisor

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Daniel Knellesen unterstützt echolot PR-Agentur als PR-Advisor

Der ausgewiesene PR-Experte Daniel Knellesen unterstützt echolot public relations als Advisor für erklärungsbedürftige und reputationsrelevante Themen sowie zu Change und Sondersituationen. Daniel war zuletzt Leiter Ressort Konzernkommunikation bei der DSV-Gruppe und Head of Corporate Communications and Sustainability bei der Creditplus Bank. Zuvor war er bereits als Senior Berater bei echolot tätig. „Wir freuen uns sehr, dass uns Daniel mit seiner Expertise hilft, Kunden und Kundinnen erfolgreich in erfolgskritischen Situationen zu beraten“, sagt Philipp Nisster, Head of PR/content bei der echolot.GROUP. Viele Unternehmen müssen sich derzeit neu aufstellen, etwa mit Blick auf Technologien, Lieferketten, ESG oder in Fragen der Haltungskommunikation im Bereich gesellschaftlich relevanter Themen. Kommunikation gewinnt dadurch noch weiter an Relevanz – sowohl mit Blick auf interne und externe Stakeholder.

Philipp Nisster

Head of PR & Content

nisster@echolot-pr.de


Change richtig kommunizieren

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Change richtig kommunizieren

Für das CIO Magazin hat Philipp Nisster aufgeschrieben, vor welchen Herausforderungen Unternehmen in wichtigen Transformationsphasen stehen, wenn es um die Kommunikation mit Mitarbeitenden geht.

A und O für die Unternehmenskultur und das Zusammengehörigkeitsgefühl ist die interne Kommunikation. Die wichtigste Informationsquelle ist häufig die direkte Führungskraft, die systematisch kommunikativ befähigt werden sollte – etwa mit einem Baukasten aus Kurzpräsentationen, Botschaften und Topthemen. Wichtig zudem: Das Management muss in die erste Reihe, also führen, vorleben und Kommunikation aktiv gestalten. Der Wunsch nach Dialog und Austausch endet heute nicht mehr am Vorstandsbüro –  vom Frühstück mit dem CEO über Frageformate bis zu Livepanel-Diskussionen und LinkedIn – je nach Voraussetzungen gibt es verschiedene Formate und Umfänge.

Für Events in der internen Kommunikation gilt, dass Veranstaltungsformate gefragt sind, bei denen es nicht primär ums Geschäft geht. Wichtig ist es, Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, über Abteilungen hinweg Netzwerke zu knüpfen. Dies funktioniert in vielen Fällen, wenn der Rahmen nicht hermetisch vorgegeben, sondern niederschwellig ist.

Hier geht es zum vollständigen Artikel.

Isabelle Hübner

PR-Beraterin

huebner@echolot-pr.de

 


Die Königsdisziplin der PR: Krisenkommunikation

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Die Königsdisziplin der PR: Krisenkommunikation

Die meisten Firmen geraten über kurz oder lang einmal in eine brenzlige Situation. Es muss nicht gleich eine existenzgefährdende Krise internationalen Ausmaßes sein, auch kleinere und weniger gravierende Zwischenfälle wollen sauber kommuniziert werden. Überraschend, aber wahr: Meist ist nicht die Krise selbst das Problem, sondern der Umgang mit der Krise. Und hier kommt die Kommunikation ins Spiel. Dabei gibt es nicht nur eine, sondern mehrere goldenen Regeln, die beachtet werden wollen.

Egal, welche Art von Krise über das Unternehmen hereingebrochen ist: Kommunikation darüber ist ein Muss. Die schlechteste aller Möglichkeiten ist, nichts zu den Vorkommnissen zu sagen. Damit überlässt man Vermutungen und wilden Spekulationen und im schlimmsten Falle wenig seriösen und auskunftsfähigen Quellen die Kommunikationshoheit. Auch der Hinweis, dass man im Moment über keine weiteren Informationen verfügt, ist eine Maßnahme der Krisenkommunikation und nicht zu unterschätzen.

Dabei gilt der Kommunikationsgrundsatz: Niemand muss alles sagen – aber das, was gesagt wird, muss der Wahrheit entsprechen. Das heißt: Keine vorschnellen Äußerungen, keine übereilten Versprechungen und vor allem keine Unwahrheiten. Das ist eine Frage der Glaubwürdigkeit und gilt im Übrigen sowohl in der Krise als auch im Normalzustand.

Je unübersichtlicher oder dynamischer die Situation, desto kurzzyklischer sollte dazu kommuniziert werden. Das heißt, dass in manchen Situationen, insbesondere wenn Gefahr für Leib und Leben von Menschen besteht, z. B. bei einem Brand auf dem Firmengelände oder dem Austritt von gefährlichen Chemikalien, durchaus alle 15 Minuten ein Update erforderlich sein kann.

Bei (PR-)Krisen aller Art gilt es, gleichermaßen Präsenz zu zeigen und Souveränität und Ruhe zu bewahren. Denn der Umgang mit einer Krise hat erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung. Und dieser kann sich auch noch Jahre nach dem eigentlichen Ereignis positiv oder eben auch negativ auf das Unternehmen auswirken.

Isabelle Hübner

PR-Beraterin

huebner@echolot-pr.de